Netzwerktechnik
Verbindungsprobleme?
Dann könnte das daran liegen, dass Ihr Netzwerk überlastet ist oder das Modem Ihres Internetanbieters nicht stark genug ist, um Signale bis in die hinterste Ecke Ihres Hauses zu senden.
Durch die Installation verschiedener Komponenten, etwa zusätzlicher Access-Points, kann das Netzwerk und damit die Verbindung im Haus verbessert werden.
Gerne schauen wir uns Ihr Netzwerk an, stellen das genaue Problem fest und bieten Ihnen individuelle Lösungen.
Self- oder Cloud-Hosting?
Server-Lösungen für jeden
Der Unterschied zwischen Self- und Cloud-Hosting, ist, dass beim Self-Hosting keine Daten ausgelagert werden, sondern auf einer haus-eigenen IT-Infrastruktur gespeichert werden. Somit ist der Nutzer nicht auf die Angebote Dritter angewiesen und die Sicherheit der eigenen Daten ist garantiert.
Nichtsdestotrotz ist Cloud-Hosting aufgrund seiner Flexibilität in manchen Fällen die geeignetere Wahl.
Wir bieten sowohl Privatverbrauchern als auch Industrie entsprechende Lösungen an.
Für den Heimbedarf oder kleine Unternehmen raten wir zu NAS-Servern, größeren Unternehmen zu entsprechend größeren Dateiservern oder Cloud-Lösungen.
Sprechen Sie uns gerne an und wir suchen gemeinsam die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse.
Sie vertrauen den Cloud-Lösungen nicht, haben aber keinen Platz für einen eigenen Server?
Wir bieten auch die Möglichkeit, Ihre Website oder Daten mit höchstem Sicherheitsstandard bei uns zu hosten. So haben Sie immer einen Ansprechpartner vor Ort, der Ihnen bei Problemen weiterhelfen kann.
Unser Angebot umfasst des Weiteren Network Load Balancing sowie Beratung und Unterstützung für Smart Home Geräte.
Sie haben Fragen?
Hier finden Sie eventuell schon die Antwort...
Zum einen beugen Sie möglichem Datenverlust vor, da Sie beispielsweise im Vergleich zu einer einfachen externen Festplatte Ihre Daten nicht nur auf diesem einen Speichermedium abgelegt haben.
Zum anderen sind Ihre Daten durch ein Netzwerk zentralisiert und für Sie von (fast) überall zugänglich.
Hinzu kommt, dass Ihre Privatsphäre um einiges geschützter ist und Dritte keinen Zugriff auf Ihre Daten haben.
Als Unternehmen haben Sie unter anderem außerdem ein geringeres Risiko der Unerreichbarkeit, wenn beispielsweise Ihre Website stark genutzt wird.
Intelligente Geräte erleichtern das Leben. Das zumindest versprechen die Hersteller eben dieser Geräte. Doch welche Vorteile bringen Sie tatsächlich?
Smarte Geräte können den alltägliche Dinge automatisieren und vereinfachen so das Leben des Nutzers. Bekannte Beispiele sind Bewegungsmelder, die das Licht einschalten, sobald man sich dem Haus nähert oder Heizungsthermostate, die aus der Ferne eingeschaltet werden können, so dass einen wohlige Wärme erwartet, sobald man Zuhause ankommt.
Hinzu kommt eine erhöhte Energieeffizienz, da beispielsweise smarte Steckdosen den Standby-Verbrauch schon drastisch reduzieren können.
Die Installation von Smart Home Geräten ist mittlerweile relativ einfach. Je nachdem welche Erwartungen Sie allerdings an diese Geräte haben, ist ein tieferes Verständnis der Materie notwendig, um das System richtig aufzubauen und Pannen zu umgehen oder Datenverlust zu vermeiden.
Aus diesem Grund stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Beim Network Load Balancing, zu Deutsch Netzwerklastenausgleich, wird der Datenverkehr auf 2 oder mehrere Server (“Hosts”) verteilt. Dadurch werden Web- oder andere unternehmenskritische Server zuverlässiger und leistungsstärker. Ist ein Host überbelastet oder fällt sogar ganz aus, gleicht der andere dies wieder aus.
Access Points sind Geräte, die bestehende Heimnetzwerke um ein WLAN-Netz erweitern. Dadurch können bisher nicht oder schlecht mit WLAN versorgte Bereiche ebenfalls mit dem Netz verbunden werden.
Der Access Point wird anhand eines Kabels in das Heimnetzwerk integriert und strahlt anschließend ein entsprechendes WLAN-Signal aus, auf das sämtliche mobilen Geräte Zugriff haben können.
Kann der Access Point nicht über Kabel in das Heimnetzwerk integriert werden, sondern nur das bestehende WLAN-Signal verstärken, spricht man von einem WLAN-Repeater.
Oft können auch WLAN-Router, die meistens auch ein Modem vom Internetanbieter eingebaut haben und eigentlich für den Internetzugang zuständig sind, als Access Point genutzt werden.
Ein Dateiserver oder auch Fileserver hat im Wesentlichen denselben Nutzen wie ein NAS-Server, nämlich die Datensicherung und zentrale Zugänglichkeit.
Auf einem Dateiserver können allerdings im Vergleich eine viel größere Anzahl Dateien und zum Teil sogar Programme und Anwendungen abgelegt werden, sowie weitaus mehr Nutzer Zugriffsrechte bekommen.
Hinzu kommt, dass ein “in-house” Dateiserver auch um einiges mehr Platz benötigt, weshalb er sich für Privatnutzer und kleinere Unternehmen eher weniger eignet.